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. Aber sicherlich.Erz�hl das wem anders. Du bist wirklich das gr��te Arschloch das mir jemalsuntergekommen ist. Und trotzdem wolltest du mich k�ssen. Ich sp�rte wiemir das Blut in die Wangen schoss.Wie schaffte es dieser 128/260Kerl nur einfach so mich bis aufs Blut zu reizen? Mein Pulswar sicherlich auf 180. Wollte ich gar nicht.Du wolltestmich k�ssen.Falls es dir aufgefallen ist bin ich vor dir weggerannt. Wenn du meinst. Grins gef�lligst nicht so arrogant du Bl�dmann! Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du michimmerzu beschimpfst Prinzessin? Hatte er mich geradetats�chlich Prinzessin genannt?  Ach halt die Klappe undnenn mich nicht so. Wieso stehst du lieber auf Beschimpfungen? Leck mich. Gerne du musst mir nur sagen wo. Wie gelassen erdas sagte, trieb mir schon wieder die Schamesr�te insGesicht.W�tend verschr�nkte ich meine Arme vor derBrust und biss mir auf die Lippen, um ja nicht mehr auf ihnreinzufallen und mit ihm zu streiten.Denn darauf hatte eres nur abgesehen. Wow was f�r eine Stille pl�tzlich imAuto herrscht.Wundervoll& findest du nicht auch? Ichpresste meine Lippe noch fester zusammen und starrteaus dem Fenster.Was dieser Typ sich auf sich selber ein-bildete war die absolute H�he.Zum Gl�ck waren wir baldZuhause.Die restliche Fahrt herrschte eine eisige Ruhe im Auto,doch ich merkte wie Jason ab und zu immer wieder leisevor sich hin lachte und wurde nur noch w�tender. 129/260Als Jason endlich den Mercedes in die Garage fuhr, stie�ich ein erleichtertes Seufzen aus.Doch nat�rlich wurde mirwie so oft schon ein Strich durch die Rechnung gemacht.Ein leises Klicken ert�nte und alle Autot�ren wurden ver-riegelt.Entsetzt ruckelte ich an meiner T�r, doch sie be-wegte sich keinen Zentimeter. Was soll denn jetzt derMist schon wieder? Mach die T�ren wieder auf", fauchte ichJason w�tend an.Das war �berhaupt nicht lustig! Ich woll-te nicht mit ihm in einem Auto feststecken. N�. Was? Mir entglitten meine Gesichtsz�ge und ichfunkelte meinen bescheuerten Stiefbruder zornig an. N�ich �ffne nicht die T�ren. Ich versuchte mich zu beruhi-gen, indem ich meine Augen schloss und tief durchatmete.Das durfte doch alles nicht wahr sein! Wieso wurde ichnochmal so bestraft?  Was machst du denn da? Meditierstdu etwa? Nein ich versuche mich zu beruhigen, damit ich dirnicht an die Gurgel springe du Mistkerl. Deine Beschimpfungen waren auch schon mal besser.Bisher fand ich Neandertaler am besten, wei�t du. Gott Jason was willst du von mir, damit du mich hierendlich raus l�sst? Zuerst einmal, danke dass du mich Gott nennst, aberdas musst du wirklich nicht&  Ich funkelte ihn wutentbran-nt an und er grinste doof. & und zweitens eigentlich woll-te ich nur mal ungest�rt mit dir reden, ohne dass du gleichwieder abhaust. 130/260 Und deshalb sperrst du uns in deinem Auto ein? Ist dasdein ernst? Siehst du doch. Sch�n wir haben geredet, kann ich jetzt wieder raus?Lachend sch�ttelte Jason den Kopf.Sch�n, dann mussteich eben eine andere Methode w�hlen.Genervt schnallteich mich ab, was Jason mit einer gehobenen Augenbrauebeobachtete.Er schien gespannt darauf zu warten, was ichnun tat.Der w�rde noch sein blaues Wunder erleben!Kokett l�chelte ich ihn an, was ihn zu schockieren schien. Na sch�n wenn wir hier schon eingesperrt sind, k�nnenwir auch das Beste daraus machen", schnurrte ich leiseund Jason sah mich nun mit gro�en verbl�fften Augen an.Sanft begann ich damit �ber seinen Unterarm zu streichenund beugte mein Gesicht ganz nah an seine Halsbeuge.Ich merkte wie Jason erschauderte und tanzte innerlicheinen Freudentanz.Was er konnte, konnte ich schonlange! Meine andere Hand legte ich an seine Wange undfuhr seine Konturen nach.Ich merkte wie Jason sichverkrampfte und leise aufst�hnte.Nun wurde ich mutiger.Meine Hand wanderte langsam von seinem Kinn, �berseinen Hals, runter zu seiner muskul�sen Brust.Ich gen-oss es scheinbar genauso wie Jason.Dieser schienvollkommen gebannt zu sein.Nun war es also an der Zeitnoch mutiger zu werden.Mit einer schnellen Bewegungkletterte ich geschickt zu Jason her�ber und setzte michauf seinen Scho�.Nun st�hnte er wirklich auf und ver-steifte sich unter mir.Ich lachte innerlich laut auf.Sanftstrich ich ihm mit meinen Fingern �ber die Brust undschmiegte mein Gesicht an seinen Hals und atmete seinenunwiderstehlichen Duft ein.In mir brannte es lichterloh vor 131/260Begierde, doch ich riss mich zusammen.Als ich meine eineHand in Jasons Haare fuhren lie� und seinen Kopf n�her zumir zog, schien mein Stiefbruder aus seiner Starre zu er-wachen, denn pl�tzlich wurde ich von zwei starken Armenumschlungen und fest gegen seinen K�rper gepresst.Ichschluckte hart und versuchte mich daran zu erinnern, war-um ich das hier noch mal tat.Ich durfte nicht schwachwerden. Claire. Jason st�hnte mit rauer Stimme meinenNamen und ich erschauderte.Meine freie Hand wandertezu seinem nackten Arm und strich z�rtlich �ber seineweiche Haut.Mein gesamter K�rper brannte vor Begierdeund ich wollte am liebsten, dass der Moment niemals en-dete.Doch so war schlie�lich nicht der Plan.Als Jasongerade mit seinen H�nden unter meine Jacke fuhr undsanft meine gl�hende Haut ber�hrte, wanderte meineHand zu den Schaltern an der Autot�r.Das leise Klickenverriet mir, dass die T�ren nun wieder offen waren.Jasonschien es nicht einmal mitbekommen zu haben.Er strichweiterhin �ber meine Haut und dr�ckte mich an sich.Nunmusste also das Finale kommen.Innerlich begann ichwieder mein fieses Lachen zu lachen.Meine beiden H�ndefuhren in seine Haare und ich zog Jasons Gesicht zumeinem.Ich sah das Verlangen in seinen Augen aufblitzenund konnte nicht abstreiten, dass auch ich ziemlich nahdran war, alles auf den Kopf zu schmei�en und es einfachzu tun.Ihn zu k�ssen& Doch nicht mit mir! Immerhin er-wartete meinen lieben Stiefbruder eine Rache die sich ge-waschen hatte.Ich t�uschte einen richtigen Kuss an undk�sste ihn stattdessen nur leicht auf den Mundwinkel undzog mich dann blitzschnell wieder zur�ck.Als Jason verwir-rt die Augen �ffnete und mich ansah, war ich schon dabeiaus dem Auto zu springen und die T�r hinter mirzuzuschmei�en.Ich sah noch das blanke Entsetzten auf 132/260Jasons Gesicht, bevor ich mich umdrehte und lachend insHaus rannte. Na warte! Das wirst du mir b��en! , h�rte ich Jasonziemlich laut und ziemlich w�tend hinter mir schreien undbeschleunigte mein Tempo erneut.Ich rief nur kurz einHallo in die K�che und sprintete die Treppe nach oben.Hinter mir h�rte ich das laute Gepolter von Jason.Soschnell ich konnte rannte ich auf mein Zimmer zu undwollte gerade die T�r hinter mir zuschlie�en, als Jason sieeinfach problemlos aufriss und sie hinter sich wiederzuschmiss [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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