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.284»Ich liebe dich, Gregori«, flüsterte Savannah an seinem Hals.»Ich liebe dich wirklich, wie du bist.Verstehst du?«Mit einer Handbewegung löschte Gregori alle Kerzen aus und tauchte den Raum in undurchdringliche Dunkelheit.Er hielt Savannah noch immer fest in den Armen, als er sich mit ihr in die heilende Erde ihrer Heimat sinken ließ.Sogleich wurden sie von einem Gefühl des Friedens erfüllt.»Du gehörst mir für alle Zeit, Savannah, bis wir dieses Lebens müde werden und gemeinsam ins nächste übergehen.«Widerwillig löste er sich von ihr und senkte den Kopf, um die feine rote Spur von ihrer makellosen Haut zu entfernen.Dann zog er Savannah an sich, sodass ihr Kopf an seiner Schulter ruhte.Sie legte ihm die Arme um den Hals und schmiegte sich an ihn, als der tiefe Schlaf der Karpatianer nach ihr rief.Gregori schob Besitz ergreifend ein Bein über ihre Schenkel und streichelte sie.Lautlos schloss sich die Falltür der Schlafkammer.Gregori versiegelte sie mit einem Gedanken.Sein Bannzauber war wirkungsvoll, absolut tödlich.Niemand würde ihren Schlaf stören.»Du bist so zart, ma petite, und kannst mir doch so viel Lust verschaffen.« Warm strich sein Atem über ihre Brustspitze, und er musste einfach seine Zungenspitze folgen lassen.»Ich habe dich jedes Mal geliebt, wenn ich dich in meine Arme schloss.Es kann für uns beide niemand anderen geben.«Sie räkelte sich schläfrig und presste damit ihre Brüste fester an seinen Mund.»Ich mache mir darüber ja auch keine Gedanken, Gefährte.Ich weiß, dass es keinen anderen gibt.«Mit der Zungenspitze zog Gregori langsam Kreise auf ihrer zarten Haut.»Jemand, der wie ich jahrhundertelang in der Finsternis gelebt hat, braucht einige Zeit, um daran zu glauben, dass ihm das Licht nicht wieder fortgenommen wird.Schlafe 285jetzt, Savannah.In meinen Armen bist du sicher.Unsere Heimaterde wird uns heilen und Frieden bringen, wie es Julians Absicht war.Savannah schwieg.Gregoris Liebkosungen ließen sie erschauern und drohten, die Glut aufs Neue zu entfachen.»Aber nur, wenn du dich benimmst«, meinte sie lachend.Gregori wollte, dass sie sich ausruhte, und gab ihr den sanften Befehl, sehr müde zu werden, doch er konnte noch nicht ganz von ihr lassen.Zärtlich liebkoste er ihre Brüste, während Savannah ihn festhielt und in erotischen Träumen versank.»Schlafe jetzt«, befahl er leise und gab sich und seine Gefährtin in die Obhut der heilenden Erde, während draußen die Sonne aufging.286KAPITEL 13Gary bemühte sich, Savannahs Blässe zu übersehen, als sie ihm Kaffeekochte.IhreseidigeHaut wirkte beinahedurchscheinend.Er selbst fühlte sich noch wie zerschlagen von dem tiefen Trance-Schlaf und wurde nur langsam wach.Selbst eine ausgiebige Dusche hatte kaum geholfen.Als er aufgewacht war, hatte er frische Kleidung am Fußende des Bettes vorgefunden, obwohl er sich nicht erklären konnte, woher die Sachen kamen.Savannah war bildschön und bewegte sich mit der Anmut fließenden Wassers.Sie trug ausgeblichene Jeans und eine tür-kisfarbene Bluse, die ihre zierliche Figur betonte.Das lange Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten, der ihr bis zu den Hüften reichte.Gary versuchte, sie nicht anzustarren.Zwar hatte er Gregori an diesem Abend noch nicht gesehen, wollte aber kein Risiko eingehen.Er hatte so eine Ahnung, dass sich Gregoris unbewegliche Miene schnell verändern würde, wenn er einen anderen Mann dabei ertappte, dass er Savannah musterte.»Sobald Gregori zurückkommt, können wir dir etwas zum Abendessen besorgen«, sagte Savannah leise, als sie Gary den dampfenden Kaffeebecher gab.Es war bereits dunkel.Gary wusste nicht, was geschehen war, nachdem er am vergangenen Abend das Haus erreicht hatte.Nervös räusperte er sich.»Was war denn gestern Nacht nun eigentlich los? Ich erinnere mich nur, dass wir ins Haus gingen, dann weiß ich nichts mehr, bis ich vor einer Stunde aufwachte.Offenbar habe ich den ganzen Tag verschlafen.« In seiner Stimme lag ein misstrauischer Unterton, der vorher nicht da 287gewesen war.Es war schon eine einzigartige Erfahrung, dass ihm jemand alle Kontrolle über sein Leben abnahm.»Ich wollte dich nicht wecken, Gary«, entgegnete Savannah in vertraulicher Anredeform, »ehe wir alle wirklich in Sicherheit waren.Gestern Nacht traf Gregori auf zwei Sklaven der Untoten und einen der schwächeren Vampire.Natürlich hat er sie besiegt und dafür gesorgt, dass sie nie wieder auferstehen können.Du warst hier im Haus in Sicherheit.Wir haben dich nicht gefangen gehalten, sondern wollten dich nur beschützen.«Dann fügte sie mit einem leisen Lachen hinzu: »Gregori scheint nicht so recht zu wissen, was er mit dir machen soll.«Garys Herz klopfte schneller.Wieder räusperte er sich.»Ich hoffe, du meinst das positiv.«Savannahs Augen funkelten belustigt [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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