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.Sie kam nichtnach, stockte jedoch.Bloch wollte sie anfassen.Als er endlichdie Hand bewegte, schaute sie zur Seite.Bloch lie� die Handfallen und tat, als h�tte er einen Witz gemacht.Die P�chterinsetzte sich an die andere Seite des Tisches und redete weiter.Er wollte etwas sagen, aber dann fiel ihm nicht ein, was ersagen wollte.Er versuchte, sich zu erinnern: er erinnerte sichnicht, worum es ging, aber es hatte etwas mit Ekel zu tun.Dann erinnerte ihn eine Handbewegung der P�chterin an etwasanderes.Wieder fiel ihm nicht ein, was es war, aber es hatteetwas mit Scham zu tun.Was er wahrnahm, Bewegungen undGegenst�nde, erinnerte ihn nicht an andere Bewegungen undGegenst�nde, sondern an Empfindungen und Gef�hle; und andie Gef�hle erinnerte er sich nicht, wie an etwas Vergangenes,sondern er erlebte sie wieder, wie etwas Gegenw�rtiges: ererinnerte sich nicht an Scham und Ekel, sondern sch�mte undekelte sich jetzt, als er sich erinnerte, ohne da� ihm dieGegenst�nde von Scham und Ekel einfielen.Ekel und Scham,beides zusammen war so stark, da� ihn der ganze K�rper zujucken anfing.Drau�en schlug ein Metall gegen dieFensterscheibe.Auf seine Frage antwortete die P�chterin, eshandle sich um den Draht des Blitzableiters, der locker sei.Bloch, der schon an der Schule einen Blitzableiter beobachtethatte, fa�te diese Wiederholung sofort als Absicht auf; eskonnte kein Zufall sein, da� er zweimal hintereinander aufeinen Blitzableiter traf.�berhaupt kam alles ihm �hnlich vor;alle Gegenst�nde erinnerten ihn aneinander.Was war mit demwiederholten Vorkommen des Blitzableiters gemeint? Wassollte er an dem Blitzableiter ablesen? : Blitzableiter9 ? Das warwohl wieder ein Wortspiel? Hie� es, da� ihm nichts passieren konnte? Oder wurde angedeutet, da� er der P�chterin alleserz�hlen sollte? Und warum hatten die Kekse dort auf demHolzteller die Form von Fischen? Auf was spielten sie an?Sollte er : stumm wie ein Fisch9 sein? Durfte er nichtweiterreden? Sollten ihm die Kekse auf dem Holzteller dasandeuten? Es war, als ob er das alles nicht sah, sondern esirgendwo, von einem Plakat mit Verhaltensma�regeln, ablas.Ja, es waren Verhaltensma�regeln.Der Abwaschfetzen, er �berdem Wasserhahn lag, befahl ihm etwas.Auch der Verschlu�der Bierflasche auf dem inzwischen sonst leerger�umten Tischforderte ihn zu irgend etwas auf.Es spielte sich ein: �berall saher eine Aufforderung: das eine zu tun, das andere nicht zu tun.Alles war ihm vorformuliert, das Regal mit den Gew�rztiegeln,ein Regal mit Gl�sern frisch eingekochter Marmelade& eswiederholte sich.Bloch bemerkte, da� er schon seit einigerZeit nicht mehr mit sich selber sprach: die P�chterin stand amAbwaschbecken und sammelte die Brotreste aus denUntertassen.Man m�sse alles hinter ihm wegr�umen, sagte sie,nicht einmal die Tischlade mache er zu, aus der er das Besteckhole, B�cher, in denen er bl�ttere, lasse er aufgeklappt liegen,er ziehe den Rock aus und lasse ihn einfach fallen.Bloch antwortete, er habe wirklich das Gef�hl, er m�sse allesfallen lassen.Es fehle nur wenig, da� er zum Beispiel diesenAschenbecher in seiner Hand loslasse; es wundere ihn selber,den Aschenbecher noch in seiner Hand zu sehen.Er waraufgestanden, wobei er den Aschenbecher vor sich hinhielt.Die P�chterin schaute ihn an.Er schaute eine Zeitlang auf denAschenbecher, dann stellte er ihn weg.Wie um denAndeutungen ringsherum, die sich wiederholten,zuvorzukommen, wiederholte Bloch, was er gesagt hatte.Erwar so hilflos, da� er es noch einmal wiederholte.Er sah, wiedie P�chterin den Arm �ber dem Waschbecken sch�ttelte.Siesagte, ein St�ck Apfel sei ihr in den �rmel gefallen, das jetzt nicht herauswolle.Nicht herauswolle? Bloch ahmte sie nach,indem er gleichfalls den �rmel aussch�ttelte.Es kam ihm vor,wenn er alles nachahmte, k�nnte er wie in einem Windschattenstehen.Aber es fiel ihr gleich auf, und sie machte ihm vor, wieer sie nachahmte.Dabei kam sie in die N�he des K�hlschranks,auf dem eine Tortenschachtel stand.Bloch schaute ihr zu, wiesie, indem sie ihn immer noch nachahmte, von hinten dieTortenschachtel ber�hrte.Da er ihr so aufmerksam zuschaute,stie� sie noch einmal mit dem Ellbogen nach hinten.DieKuchenschachtel kam ins Rutschen und kippte langsam �berdie abgerundeten Kanten des K�hlschranks.Bloch h�tte sienoch auffangen k�nnen, aber er schaute ihr zu, bis sie auf demFu�boden aufschlug.W�hrend die P�chterin sich nach derSchachtel b�ckte, ging er hierhin und dorthin, schob, wo erhinkam und stehenblieb, die Dinge von sich weg in denWinkel, einen Stuhl, ein Feuerzeug auf dem Herd, einenEierbecher auf dem K�chentisch.�Ist alles in Ordnung?�fragte er [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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